Medien – Archiv


Stand: 29. Mai 2019

Bayerischer Rundfunk: Macht die Stadt krank?

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Bayerischer Rundfunk: Können wir uns gesund denken? Was positive Gedanken bewirken

Der Geist steht nie still. Das ist mittlerweile wissenschaftlich belegt. Unentwegt produziert das Gehirn Gedanken, die einen großen Einfluss auf uns haben. Allein durch die Kraft der Vorstellung kann der Stresshormonspiegel steigen oder sinken. Mediziner, Psychologen und Neurowissenschaftler untersuchen dieses Phänomen.
Durch positive Gedanken können Schmerzen abflauen und Krankheiten gelindert werden. Muskeln reagieren sensibel auf das, was sich im Kopf abspielt. Spitzensportler lernen Techniken, wie sie ihren Körper entspannen und den Herzschlag drosseln können. Auch die Psyche wird entscheidend von unserem Geist geprägt.
Wer die eigene Aufmerksamkeit bewusst lenkt, kann Stress und Depressionen vermeiden. Neuropsychologische Studien zeigen, dass das Gehirn durch einen positiveren Blickwinkel zur Ruhe kommt und das eine Auswirkung auf unser seelisches Befinden hat.
Bayerischer Rundfunk, 23. November 2017, den Beitrag von Prof. Dr. Dr. Martin Keck zum Thema (ab Minute 19:45) finden Sie hier.

NBC: Die Schatten der Vergangenheit

Im Jahr 2015 fand ein Wissenschaftler einen Pappkarton mit Gehirn-Präparaten in einem Berliner Forschungsinstitut der Max-Planck-Gesellschaft. Die Präparate gehören vermutlich Opfern des Euthanasie-Programms der Nationalsozialisten. Weitere Nachforschungen ergaben, dass auch im Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München derartige Hirnschnitte liegen. Eigentlich war man davon ausgegangen, dass alle derartigen Hinterlassenschaften der Nazi-Euthanasie würdevoll beerdigt worden waren.

NBC, 28. September 2017, zum Bericht, in dem sich auch Prof. Dr. Dr. Martin Keck zum aktuellen Stand der Nachforschungen äußert, geht es hier.

Weitere Artikel zum Thema:

Zum Artikel „Gehirne in der Gerümpelkammer“, Spiegel Ausgabe 10/2017, 04. März 2017, geht es hier.

Zum Artikel „Mord in der Psychiatrie“, NZZ,

Zum Artikel „Germany to probe Nazi-era medical science“, Science, 05. Januar 2017, geht es


SWR2: Spurensuche im Gehirn

Wie wirkt die Behandlung mit Psychotherapie ganz konkret im Gehirn? Diese Blackbox wollen Forscher nun lüften. Der Radiosender SWR2 sprach mit Prof. Dr. Dr. Martin Keck über die neue Studie des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie.

SWR2, 12. September 2017, zum Beitrag geht es hier.


Bayerischer Rundfunk: Psychotherapie ist ein Lernvorgang

Neben Antidepressiva ist die Psychotherapie eine der Säulen bei der Behandlung von Depressionen. Wie wirkt diese Therapieform? Psychotherapie ist im Grunde ein Lernvorgang. Lernen bedeutet, dass das Gehirn unter anderem neue Nervenzellverbindungen – so genannte Synapsen – ausbildet. Das ist die neuronale Plastizität, auf der Lernen beruht, erläuterte Prof. Dr. Dr. Martin Keck im Interview mit dem Radiosender Bayern 2, Sendung Notizbuch.

„Genau das macht Psychotherapie: Wir programmieren damit über das Lernen neuronale Netzwerke um, überschreiben gemachte Erfahrungen und ermöglichen so, dass im Fall der Depression Emotionen wieder besser reguliert werden können, damit der depressive Patient nicht in dieser negativen Emotion, der Gefühlsleere, steckenbleibt“.

Bayerischer Rundfunk, 07. September 2017, zum Beitrag (O-Ton Prof. Dr. Dr. Martin Keck ab Minute 14:50) geht es hier.


Die Zeit: Können Perfektionisten weniger genießen?

In jedem von uns steckt ein kleiner Perfektionist. Das kann sich beispielsweise in großer Pünktlichkeit oder dem gewissenhaften Erledigen von Aufgaben äußern. „Perfektionismus hat in Deutschland einen hohen kulturellen Stellenwert. Wir leben in einer sehr leistungsorientierten Gesellschaft“, sagte Prof. Dr. Dr. Martin Keck der Wochenzeitung „Die Zeit“. Während die Franzosen ihr savoir-vivre haben und die Italiener ihr dolce vita, haben die Deutschen oftmals vor allem eins: keine Zeit.

„Loslassen ist das genaue Gegenteil von übermäßiger Gewissenhaftigkeit – Perfektionisten tun sich damit schwer, weil es bedeutet, Kontrolle abzugeben“, sagt Prof. Dr. Dr. Martin Keck. Dabei kann man Genuss sogar lernen. Keck bietet dafür spezielle Trainings an: Die beginnen in vielen Fällen zunächst einmal mit dem simplen Trinken von einem Glas Wasser. Oder dem bewussten Riechen an einer Blume.

Die Zeit, 02. September 2017, zum Artikel geht es hier.


Süddeutsche Zeitung: Die Vermessung der Depression

Das Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München will in einer umfangreichen Studie herausfinden, wie Psychotherapien gegen Depressionen wirken und was sich dabei in den Körpern der Patienten verändert.

Es gebe wissenschaftlichen Nachholbedarf, sagte Chefarzt und Klinikdirektor Prof. Dr. Dr. Martin Keck, der die Studie leitet, im Interview mit der Süddeutschen Zeitung vom 24. August 2017. Bei den Therapien habe es zuletzt deutliche Verbesserungen gegeben. „Wir wissen nur leider immer noch nicht im Voraus, welchem Patienten welche Psychotherapie am besten und schnellsten helfen wird“.

Süddeutsche Zeitung, 24. August 2017, den Artikel als PDF.

Weitere Beiträge zum Thema:

Einen weiteren Beitrag zum Thema (Bayerisches Fernsehen, „Missverständnisse über Psychotherapie“, 08. November 2016) finden Sie hier.

Einen weiteren Beitrag zum Thema (Die Zeit, „Wenn die Seele Hilfe braucht“, 17. November 2016) finden Sie hier.


Süddeutsche Zeitung: Zurück ans Licht

„Jeder hat seine individuelle Störung, wir wollen die Muster erkennen“, erklärt Prof. Dr. Dr. Martin Keck im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung, die in Ihrem Artikel „Zurück ans Licht“ nicht nur einzelne Methoden der Psychotherapie vorstellt, sondern auch über das Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie berichtet, das in einer groß angelegten Studie mit insgesamt 1000 Patienten untersuchen möchte, welche Formen von Psychotherapie besonders wirksam sind und welcher Patient von welcher Form der Psychotherapie besonders profitiert.

Süddeutsche Zeitung, 29. Juli 2017, zum Artikel geht es hier.


München.tv: Viel zu wenige depressive Menschen werden richtig behandelt

Rund vier Millionen Menschen in Deutschland leiden unter einer schweren, behandlungsbedürftigen Depression. Leider werden immer noch viel zu wenige so behandelt, wie es notwendig wäre.

„Wir wissen aus Untersuchungen, dass nur ungefähr 10 bis 20 Prozent aller an einer behandlungspflichtigen, schweren Depression erkrankten Patienten eine empfohlene, wissenschaftlich fundierte Behandlung bekommen. Das ist skandalös in einem der reichsten Länder der Welt“, sagte Prof. Dr. Dr. Martin Keck im Gespräch mit dem Fernsehsender München.tv.

Zum Teil werde die Erkrankung nicht erkannt, weil sich Betroffene möglicherweise schämen und keine Hilfe suchen. „Dagegen müssen wir arbeiten“, sagte der Experte. Außerdem würden die Hausärzte nicht jede Depression erkennen, „weil sie zu wenig Zeit pro Patient haben“.

München.tv, 20. Juni 2017, den Beitrag finden Sie im unteren Video.


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Hessicher Rundfunk: Volkskrankheit Depression – Wege aus der Dunkelheit

Weltweit leiden etwa 350 Millionen Menschen unter einer Depression, so schätzt die Weltgesundheitsorganisation. Und sie geht davon aus, dass bis zum Jahr 2020 Depression die zweithäufigste Volkskrankheit sein wird. Ein Gespräch mit Prof. Dr. Dr. Martin Keck.

Hessischer Rundfunk, 08. April 2017, zum Artikel und Podcast geht es hier.


Sozialverband VDK Deutschland: Schlafstörungen – Endlich wieder ruhige und erholsame Nächte

Wird der Schlaf nicht mehr als erholsam erlebt, liegt wahrscheinlich eine Erkrankung vor“, sagt Prof. Dr. Dr. Martin Keck. Dann sollte der Betroffene einen Arzt aufsuchen. Gründe für Schlafstörungen sind vielfältig: Übermäßiger Alkoholkonsum, Übergewicht oder Stress sind mögliche Ursachen.

Sozialverband VDK Deutschland, 01. März 2017, zum Artikel geht es hier.


Bayerischer Rundfunk: Die besten Mittel gegen den Winterfrust

Zu wenig Licht in der „dunklen Jahreszeit“ macht nicht wenigen seelisch und körperlich zu schaffen. Die Winterdepression ist nicht nur ein ungutes Gefühl, sondern eine ernstzunehmende Verstimmung.

„Es gibt Patienten, die unter einer Depression leiden und die dann eine Verstärkung der Symptomatik erleben, wenn das Tageslicht fehlt. Für Menschen aber, die nur saisonal von einem leichten Winterblues betroffen sind, reicht oft der Griff nach einfachen ‚Aufhellern'“, sagte Prof. Dr. Dr. Martin Keck dem Bayerischen Rundfunk.

Für Betroffene weiß Prof. Dr. Dr. Martin Keck einen einfachen Rat: „Setzen sie sich morgens in der Früh eine halbe Stunde vor eine sehr helle Lichtquelle, bei 10.000 Lux ungefähr. Dabei kann man gleichzeitig lesen oder etwas anderes tun“.

Bayerischer Rundfunk, 25. Januar 2017, zum Artikel geht es hier.

Weiterer Artikel zum Thema:

Zum Artikel „Lichttherapie für die Seele“, NZZ, 14. Februar 2016 / Nr. 7 / Seite 63 / Teil 1 / geht es hier.


Science: Germany to probe Nazi-era medical science

„This is not only about ‘forgotten’ specimens, but the apparent whitewashing of the [MPG´s] darkest history and the failure to adequately respond to and to commemorate the tragic past“, sagt Prof. Dr. Dr. Martin Keck im Interview mit der Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science.

Science, 05. Januar 2017, zum Artikel geht es hier.


Augsburger Allgemeine: Manche Menschen werden sehr schnell abhängig

Das Bedürfnis, sich zu berauschen, ist natürlich: Es dient dem Selbsterhaltungstrieb. Der Körper belohnt sich mit einem angenehmen Gefühl, wenn wir gut essen, Freunde treffen oder Sex haben.

Kann es dann überhaupt schädlich sein? „Ja“, sagt Prof. Dr. Dr. Martin Keck im Interview mit der Augsburger Allgemeinen. „Das Stirnhirn ist dafür verantwortlich, unser Verhalten zu steuern, den freien Willen zu erhalten. Es wird aber nach jeder Rauscherfahrung umprogrammiert“. Das Gehirn verknüpft den Alkohol mit dem positiven, berauschenden Gefühl. Es speichert ab, dass Trinken Sorgen weniger schlimm macht. Und mit jedem Rausch kann ein wenig Selbstkontrolle verloren gehen.

„Bei manchen Menschen wird das Gehirn gleich sehr stark umgebaut. Sie werden unglaublich schnell abhängig“, erläutert der Psychiater. Weil das Stirnhirn sich in der Jugend langsamer als das Mittelhirn entwickelt, werde ein Rausch in der Pubertät in der Regel intensiver wahrgenommen, präge den Menschen aber auch stärker. „Besonders einschneidende Erlebnisse, die in der Jugend mit Alkohol bekämpft wurden, können Auslösemomente für eine spätere Sucht sein“, so der Experte.

Augsburger Allgemeine, 20. November 2016um Artikel geht es hier.


Die Zeit: Wenn die Seele Hilfe braucht

Was macht eine gute Psychotherapie aus? Wem hilft welches Verfahren? Was genau geschieht dabei im Gehirn? Die Zeit sprach ausführlich mit Prof. Dr. Dr. Martin Keck.

Die Zeit, 17. November 2016um Artikel geht es hier.


TZ: So krank macht uns die Stadt

In der Stadt geht es viel stressiger zu als auf dem Land. Das stört Städter oft nicht. Die Großstadt kann Menschen aber psychisch krank machen. „In der Stadt ist das Risiko, an Depressionen zu erkranken, 40 Prozent höher, bei Angsterkrankungen sind es 20 Prozent – und bei Schizophrenie ist das Risiko verdoppelt“, erklärt Prof. Dr. Dr. Martin Keck im Gespräch mit Nina Bautz von der TZ.

TZ, 12. Oktober 2016, den Artikel als PDF.


Bayerischer Rundfunk: Münchner Wissenschaftstage 2015 – Stressfaktor Großstadt?

Vom 14. bis 17. November 2015 fanden im letzten Jahr die Münchner Wissenschaftstage statt, die eine viertägige Großveranstaltung sind und das Ziel verfolgen, umfassend über aktuelle, gesellschaftlich relevante Themen zu informieren, zum Nachdenken und Nachfragen anzuregen und die Urteilsfähigkeit der Bevölkerung zu schärfen. Die Vorträge werden inhaltlich von den Münchner Universitäten, außeruniversitären Forschungs-einrichtungen und forschungsintensiven Unternehmen getragen. Das Motto der 15. Münchner Wissenschaftstage war „Städte der Zukunft“.

Zum Thema „Stressfaktor Großstadt?“ referierte Prof. Dr. Dr. Martin Keck, Direktor und Chefarzt der Klinik des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie, dessen Tätigkeitsschwerpunkt sich in der klinischen Grundlagenforschung u. a. auch um Stress dreht. Stress ist eine der größten Gesundheits-gefahren des 21. Jahrhunderts, warnt die WHO. Sind Städter besonders von stressbedingten Krankheiten wie Burn-Out betroffen?

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Porsche Consulting – Das Magazin: Lean Management – Zufriedene Patienten sind die bessere Rendite

Ärzte am Münchner Max-Planck-Institut erhalten Unterstützung durch die Berater von Porsche Consulting – und gewinnen so mehr Zeit für die Behandlung.

Porsche Consulting – Das Magazin, Ausgabe 17/2016, zum Artikel geht es hier.


Leading Opinions Neurologie & Psychiatrie: Jubiläumsinterview zum Thema „Depression und Burnout“

Was sich im Verlauf der letzten 15 Jahre im Hinblick auf Diagnose und Therapie von Depressionen bzw. Burnout verändert hat und welche Entwicklungen auf dem Gebiet der Depression bzw. des Burnouts in den nächsten Jahren zu erwarten sind, kommentiert Prof. Dr. Dr. Martin Keck ausführlich im Schweizer Fachmagazin „Leading Opinions“.

Leading Opinions Neurologie & Psychiatrie, 03. September 2015, zum Artikel geht es hier.


Süddeutsche Zeitung: „Eine Psychotherapie ist immer Kleinarbeit“

Depressive Erkrankungen beeinträchtigen das Denken, das Fühlen, den Körper, die sozialen Beziehungen – ja das ganze Leben. Sie sind aber kein Schicksal, das man hinnehmen muss. Mit der richtigen Therapie sind Depressionen heute gut behandelbar. Ein Arzt und ein Psychologe erklären, welchen Stellenwert die Psychotherapie dabei hat. Dr. Samy Egli ist leitender Psychologe am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München. Prof. Dr. Dr. Martin Keck ist Chefarzt und Direktor der Klinik.

Süddeutsche Zeitung, um Artikel geht es hier.


Welt: Wie man trotz Depressionen zu „Big Brother“ kommt

„Diagnose Depression: Bin ich nur unglücklich oder schon krank?“, fragte Sandra Maischberger (M.) ihre Gäste (v.l.n.r.): Prof. Dr. Dr. Martin Keck, Arzt und Psychiater, Angelika Kallwass, Psychotherapeutin, Dagmar Koller, Sängerin und Schauspielerin, Daniel Göring, Manager überlebte Suizidversuch, Nova Meierhenrich, Moderatorin und Schauspielerin sowie Hubert Kah, Musiker.

, 17. September 2014, zum Artikel geht es hier.

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Basler Zeitung: Psychiater – Mehr Ferien sind kein Rezept gegen Burn-out

Heutzutage werden immer mehr Burn-out Patienten in psychiatrischen Kliniken behandelt. Männer und Frauen sind dabei nahezu gleich betroffen. Prof. Dr. Dr. Martin Keck gibt als Burn-out Spezialist einen umfassenden Einblick in die Burn-out Behandlung.
Bildquelle: Basler Zeitung

Schweizer Gesundheit: Wenn die Erwartungen zu hoch sind

Der Burnout hat sich heute zu einem Modebegriff entwickelt. Prominente ziehen sich zurück, um sich von ihrer Überbelastung zu erholen, Freunde, Kollegen, man selbst erkennt, mit den Anforderungen des Alltags nicht mehr zurecht zu kommen. Subsummiert wird das meist unter «Burnout». Doch was ist das überhaupt und wo liegt der Unterschied zur Depression? Prof. Dr. Dr. Martin Keck beschäftigt sich seit Jahren mit Fragen rund um diesen Erschöpfungszustand. „Bei den Zusammenhängen zwischen Burnout und Depression befinden wir uns in einem Kontinuum. Dabei stellt der Burnout den Anfang dar, die schwere Depression das Ende. Es ist eine fliessende Entwicklung, man kann keine klare Trennlinie ziehen. Umso wichtiger ist es, früh mit der Behandlung zu beginnen“, sagt er.

um Artikel geht es hier.


Wirtschaftswoche: Depressionen im Büro, die Scham-Spirale

Burn-Out klingt für manchen wie eine Auszeichnung. „Ich nenne das berufsbedingte Erschöpfungsdepression“, sagte Prof. Dr. Dr. Martin Keck dem Magazin „Wirtschaftswoche“. Wenn die tief gestürzten Hochleister bei ihm Platz nehmen, drückt er ihnen eine Broschüre in die Hand. Darin steht ein wichtiger Satz: „Richtig behandelt, ist die Depression heutzutage heilbar“.

Wirtschaftswoche, 2009, zum Artikel geht es hier.


Die Zeit: Angst – Furchtbar schön

Menschen lassen sich grob gesprochen in zwei Gruppen einteilen: die Angstvermeider, die lieber ausweichen, und Kontraphobiker, die auf Bedrohung mit Angriff reagieren. „Die Menschen, die sich bevorzugt Gefahren aussetzen, nennt man sensation-seeking oder novelty-seeking (Aufregungs- und Neuheitssuchende)“, sagt Prof. Dr. Dr. Martin Keck. „Das sind diejenigen, die sich besonders gern gruseln und immer neue Herausforderungen brauchen“.

Die Zeit, 23. April 1998, zum Artikel geht es hier.